EM im Garten Pflanzen stärken mit natürlichen Düngern
Pflanzen stärken mit natürlichen Düngern
Wichtig für das Wachstum von Pflanzen ist neben ausreichend Licht und Wasser vor allem die Nährstoffversorgung. Allerdings sind die Nährstoffe, welche die Pflanzen benötigen, nicht immer in ausriechender Form im Boden vorhanden. Genau aus diesem Grund werden Dünger regelmäßig im Garten eingesetzt.
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FAQ - häufig gestellte Fragen zum Thema Garten
Ist Pflanzenkohle ein Dünger Ersatz?
Pflanzenkohle ersetzt keinen Dünger. Sie wird in Kombination mit Düngern oder auch Kompost und Bokashi eingesetzt. Denn sie ist in der Lage die durch den Dünger zugeführten Nährstoffe, sowie Wasser zu speichern und diese nach und nach, je nach Bedarf an die Pflanzen abzugeben.Wie bringe ich Pflanzenkohle in meinen Garten ein?
Die Kohle wird nicht einfach so in den Garten eingegraben. Ihre Funktion ist es Wasser und vor allem Nährstoffe zu speichern. Deshalb muss sie vor dem Einbringen in die Erde erst einmal aufgeladen werden. Eine Fermentation mit Mikroorganismen und organischem, bzw. pflanzlichen Material eignet sich hierfür hervorragend. Effektive Mikroorganismen, das pflanzliche und/ oder organische Material, evtl. etwas Wasser, sowie die Pflanzenkohle werden miteinander vermengt. Anschließend wird das Material in einen luftdichten Behälter gegeben und einer 4 Wochen langen Ruhezeit ausgesetzt. Durch den Sauerstoffausschluss bilden sich nun wichtige Nährstoffe, Vitamine und Enzyme mit der sich die Pflanzenkohle vollsaugt. Anschließend werden ca. 500g/m³ in den Gartenboden eingegraben. Was entsteht ist eine hochwertige Terra Preta Erde.Was bewirkt Pflanzenkohle in meinem Garten?
Kurzgesagt - sie dient den Bodenlebewesen als Behausung und schafft somit einen lockeren, fruchtbaren Boden. Sie speichert zudem Nährstoffe und Wasser und versorgt somit die Pflanzen, je nach Bedarf, mit dem was sie benötigen. Nährstoffe bleiben im Boden und werden nicht ausgewaschen.Wie trägt Pflanzenkohle zum Umweltschutz bei?
Durch ihre enorme Speicherkapazität ist Pflanzenkohle in der Lage, wichtige Nährstoffe, sowie Wasser aufzunehmen und zu speichern. Sowohl in Hochwasser, als auch in Dürrezeiten zeichnet sich der Einsatz durch die regulierende Wirkungsweise aus. Sie dient zudem den Bodenlebewesen als Behausung, schafft Artenvielfalt, einen lockeren Boden und Bodenfruchtbarkeit. Durch ihre hohe Speicherkapazität werden Auswaschungen von Gülle ins Grundwasser verhindert. Der Einsatz von Kunstdünger erübrigt sich gänzlich, was eine enorme Umweltentlastung zu Folge hat.Warum ist Pflanzenkohle gut fürs Klima?
Bei der Produktion der Kohle wird CO2 aus der Atmosphäre gebunden. Wird diese z.B. in Düngern verarbeitet und nicht verbrannt, ist das CO2 für bis zu 1000 Jahre gebunden.Wie unterscheidet sich Bokashi vom Kompost?
Während beim Kompost das organische Gut lediglich unter den gegebenen Witterungsbedingungen verrottet, wird beim Bokashi die Organik unter Sauerstoffausschluss mit Unterstützung von Effektiven Mikroorganisen fermentiert. Das Resultat ist beim Komposthaufen ist die durch die Rotte entstandene Erde. Beim Bokashi hingegen entstehen wichtige Antioxidantien, Vitamine, Enzyme und Mineralien die die Gartenerde in besonderem Maße stärken und düngen und für einen Aufbau des Bodenlebens sorgen.Wie schütze ich meinen Komposthaufen vor Fäulnis und unangenehmen Gerüchen?
1. Besprühen Sie nach jeder zugegebenen Lage die komplette Oberfläche mit EM-KLAR oder EMa. Dies unterstützt die Verrottung und verhindert Fäulnis und Gestank.2. Bestreuen Sie anschließend ihren besprühten Kompost mit dem EM-Süd Humusstarter. Wie der Name schon sagt, trägt er zur Humusbildung bei. Er hat jedoch eine weitere, sehr wichtige Aufgabe. Er bindet Gerüche und verhindert ein Auslaufen des Komposts. Wenn ein Kompost stinkt, ist er oftmals zu nass. Im schlimmsten Fall beginnt die überflüssige, riechende Flüssigkeit am Boden auszulaufen. Das wird durch die Beigabe des Humusstarter verhindert.
Was bedeutet Terra Preta?
Terra Preta bedeutet übersetzt schwarze Erde. Bei der Herstellung von Terra Preta, also einem extrem fruchtbaren Boden, werden organische Materialen mit Pflanzenkohle fermentiert. Die Kohle dient dabei als Nährstoffspeicher. Sie ist in der Lage durch ihre poröse Oberfläche gewaltige Mengen an Wasser und Nährstoffen, die bereits während der Fermentationsphase entstehen, zu speichern. Diese werden peu a peu, je nach Bedarf, an die Pflanzen abgegeben. Was bleibt ist ein hochqualitativer, nährstoffhaltiger, lockerer, chemiefreier Boden, welcher sämtlichen Lebewesen, wie beispielsweise Mikroorganismen oder dem Regenwurm wieder Behausung schenkt.Wie wirkt EM im Garten?
EM fördert eine schnelle Vermehrung von nützlichen Mikroorganismen. Das ist eine Voraussetzung für die Schaffung von gesunden Böden und optimalen Wachstumsbedingungen für Pflanzen. Es wird dadurch möglich, hohe Erträge und Ernten von guter, natürlicher Qualität zu erhalten. Besonders die Kombination aus fermentiertem organischem Material, kurz Bokashi, und Effektiven Mikroorganismen in flüssiger Form empfiehlt sich besonders für die Anwendung im Garten.Bokashi wirkt durch seine enthaltenen Vitamine, Antioxidantien, Spurenelemente und Mineralien als Langzeitdünger im Garten. Er sorgt für aktives Bodenleben und hervorragenden Humusaufbau.
Flüssige Gießlösungen wie beispielsweise der Mikrodünger nährt und düngt auf biologische Weise Starkzehrer. Widerstandsfähige Pflanzen und gesunde, ertragreiche Ernte sind das Resultat.
Wie setzte ich EM zu den verschiedenen Jahreszeiten im Garten ein?
EM im Frühjahr: Voraussetzung ist, dass die Schnee- und Frosttage vorüber sind. Bei eingesetzter Bodenwärme (über 8° C) kann die Aufbereitung des Bodens starten. Erfahrungsgemäß kann man mit der Bodenaufbereitung Anfang bis Mitte Mai beginnen.Mit einem Gartenrechen oder der Gartenhacke lockern wir die Erde des Gemüsegartens oder des Gewächshauses und arbeiten dabei 200 − 500 ml Schwarzerde Bokashi pro m² in die Erde ein. Nachdem es sich um einen chemiefreien Dünger handelt kann diese Menge auch grob abgeschätzt werden. Aus jahrelanger Anwendungserfahrung geben wir den Tipp eine gehäufte Hand Schwarzerde Bokashi auf ca. 1 m² aufstreuen und grob mit der Hacke einarbeiten.
Anschließend wird die bearbeitete Fläche mit einer CarboDünger-Gießlösung (20 ml pro Liter) begossen. Somit aktivieren wir das Bodenleben. Die im Schwarzerde Bokashi enthaltene Pflanzenkohle dient den Mikroorganismen als Behausung. Zusätzlich pro m² 200 g Humusstarter ausbringen. Humusstarter fördert die Bodenfruchtbarkeit und versorgt die Pflanzen mit wichtigen mineralischen Nährstoffen und Spurenelementen.
EM im Sommer: Starkzehrer werden vierzehntägig mit einer Carbodünger-Gießlösung (50 ml pro Liter) gegossen um eine ausreichende Düngung gewährleisten zu können.
Alle anderen Pflanzen können 1 x wöchentlich eine EM-KLAR-Gießlösung (20 ml pro Liter) erhalten.
EM im Herbst: Die Pflanzen in unseren meist dicht bepflanzten Gemüsegärten entziehen dem Boden trotz häufiger Düngung viele Nährstoffe. Um diesen nicht auszulaugen und einen weiteren Humusaufbau und zudem gesunde Lebensräume für die Bodenlebewesen zu schaffen, arbeiten wir nach der Ernte wie bereits im Frühjahr den Schwarzerde Bokashi mit ein. Abschließend werden die Beete mit Rasenbokashi oder Rasenschnitt abgedeckt um den Boden zu schützen und dem Regenwurm Nahrung und einen geschützten Lebensraum zu spenden. Die verbleibenden Reste werden im Frühjahr als Dünger mit in die Erde eingearbeitet.
Wie stelle ich selbst Küchenbokashi her?
1. Organisches Küchenmaterial (z. B. pflanzliche Küchenreste) in den Bokashi-Eimer gegeben – nicht zu große Pflanzenteile z. B. ganze Äpfel. Je mehr Oberfläche die Mikroorganismen zum verstoffwechseln vorfinden, desto schneller ist das organische Material fermentiert. Schimmlige Komponenten aussparen.
2. Organisches Material ganzflächig mit unverdünntem EMa oder EM-KLAR besprühen, sodass die gesam-te Oberfläche leicht feucht ist.
3. Mit Humusstarter bestreuen und den Deckel luftdicht verschließen.
4. Ist der Bokashi-Eimer vollständig befüllt, luftdicht verschließen und 4 Wochen ruhen lassen. Nach dieser Fermentationszeit riecht das organische, fermentierte Material angenehm säuerlich und kann in verschiedenen Bereichen z. B. bei Gemüse- und Blumenbeeten eingegraben werden.
Die im Bokashi-Eimer entstandene Flüssigkeit kann von Zeit zu Zeit abgelassen werden. Einsatzmöglichkeit: stark verdünnt (10 ml pro Liter) im Gemüsegarten.
Wie stelle ich selbst Rasenbokashi her?
Schritt 1: Rasenschnitt sammeln, großflächig verteilen und anwelken lassen. Damit ein hochwertiger Dünger entstehen kann, darf das Material nicht zu nass, aber auch nicht zu trocken sein. Durch das Anwelken erreichen Sie die optimale Feuchtigkeit für unseren Rasenbokashi.
Schritt 2: Der angewelkte Rasenschnitt mit EM-Klar, am besten mit einer Pumpsprühflasche, besprühen und leicht anfeuchten. Die effektiven Mikroorganismen wirken Fäulnis hemmend und verhindern eine Gärung. Sie unterstützen den Fermentationsprozess. Zusätzlich wird EM-Süd Humusstarter, welcher Pflanzenkohle und mehrere Gesteinsmehle enthält, auf den Rasenbokashi gestreut. EM-Süd Humusstarter wirkt für Nährstoffe und Feuchtigkeit wie ein Schwamm. Eine nachhaltige Versorgung Ihrer Pflanzen ist somit sichergestellt.
Schritt 3: Der Rasenschnitt wird nun Schicht für Schicht in eine große Regentonne gegeben und immer wieder eingestampft. Fermentation entsteht unter Luftausschluss. Deshalb sollte der Grünschnitt so dicht wie möglich in die Tonne eingestampft werden. Anschließend mit einer Folie und Steinen beschweren und mit einem Deckel luftdicht verschließen
Schritt 4: Der Rasenschnitt muss nun 4 Wochen in der Tonne ruhen/ fermentieren. Im Anschluss können Sie Ihren fertigen Bokashi entnehmen.
Wo kann ich meinen Rasenbokashi einsetzen?
Der Rasenbokashi kann vor 14 Tage vor der Pflanzzeit und nach dem Abernten in das Gemüsebeet eingegraben werden. Auch während der Wachstumsphase kann er als Mulch verwendet werden. Er stärkt dabei die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen, sowie das Bodenleben. Auch eine Austrocknung des Bodens kann mit dem Ausbringen des Bokashi´s verhindert werden. Zudem wird der Gemüseertrag auf natürliche Weise gesteigert und das Unkrautwachstum gehemmt. Schnecken meiden Bokashimulch übrigens ganz besonders.Welche Vorteile hat der Einsatz von Bokashi?
• Die Entstehung von langzeit düngenden Vitaminen, Antioxidantien, Mineralien, Spurenelementen und Enzymen
• Immenser Aufbau von Bodenleben und Humus, was eine Lockerung der Bodenstruktur zu Folge hat
• Optimaler, lang anhaltender Wasserspeicher im Boden durch die herausragende Bodenstruktur
• Vermeidung unangenehmer Gerüche und Fäulnis.
• Optimale, lang anhaltende Nährstoffversorgung der Pflanzen.
• Keine CO2 Ausgasung
Wie behandle ich meine Bäume und Sträucher mit EM?
Düngung: In 15 – 20 cm tiefe Löcher wird der Bokashi als Vorrat eingegraben. Am äußeren Rand der Baumkrone werden 2 – 3 Löcher je m² als Nährstoffdepot angelegt. Zusätzlich immer mit einer CarboDünger-Lösung großzügig wässern.
Wundbehandlung: Bei einer Wundbehandlung tragen Sie die Paste aus Keramikpulver und EM-Klar in einer ca. 5 mm dicken Schicht auf die Wundstelle auf. Geben Sie in den ersten Tagen eine Folie darüber, damit die Paste vom Regen nicht gleich wieder abgewaschen werden kann.
Was ist EM-aktiv?
EM-aktiv ist selbst hergestelltes EM. Dabei wird eine ruhende EM1 Kultur aktiviert und mit Hilfe von Zuckerrohrmelasse weiter vermehrt. Es eignet sich als Gartendünger oder zur Pflege von Abflüssen und Kanälen.EM-aktiv kann man selbst mit Hilfe eines Fermenters herstellen.
Was benötige ich zur Herstellung von EM-aktiv?
Sie benötigen:- ein Brutgefäß, den Fermenter
- eine ruhende EM Kultur, das EM1
- Zuckerrohrmelasse (dient den sich vermehrenden Mikroorganismen als Nahrung)
- pH Indikatoren zur Messung des pH- Wertes
- Wasser
Wie stelle ich EM-aktiv selbst her?
1. Den Behälter bis zur Hälfte mit heißem Wasser befüllen.2. 3 % Zuckerrohrmelasse (bezogen auf die Fermentergröße) einrühren.
3. Mit kaltem Wasser auffüllen
4. 3 % EM1 (bezogen auf die Fermentergröße) hinzufügen. Jetzt sollte der Fermenter nahezu vollständig befüllt sein.
5. Den Deckel verschließen und den Heizstab vollständig einführen. Falls vorhanden, Gärspund befüllen.
6. Nach 7 Tagen ist EMa mit einem pH-Wert von 3,2 – 3,5 entstanden. Mit den pH-Indikatoren nachmessen.
Setzen Sie auf natürliche Dünger um gesunde, widerstandsfähige und ertragreiche Pflanzen zu erhalten. Im Gegensatz zu mineralischen Düngern, die mittels chemischer Verfahren hergestellt werden und die Pflanze „Zwangsernähren“, bieten unsere natürlichen Dünger klare Vorteile.
Zum einen setzen wir ausschließliche biologische Komponenten aus der Region, sprich aus dem Allgäu ein. Dies erspart lange Transporte und schont somit das Klima. Zu anderen kommen in all unseren Düngern Effektive Mikroorganismen zum Einsatz. Diese sorgen dafür, dass die im Dünger enthaltenen Nährstoffe auch für die Pflanzen zur Verfügung stehen – und das über einen langen Zeitraum.
Pflanzenkohle und Dünger – Terra Preta für Ihren Garten
Des Weiteren enthalten zahlreiche unserer Dünger natürliche Pflanzenkohle. Pflanzenkohle verhält sich bildlich gesprochen wie ein Schwamm und speichert Nährstoffe und Wasser. Diese Nährstoffe stehen den Pflanzen dann über einen längeren Zeitraum zur Verfügung und sind vor Auswaschung geschützt. Zudem werden die Pflanzen auch in Trockenzeiten mit Wasser versorgt. Durch den Einsatz von Düngern mit Pflanzenkohle stellen Sie automatisch Terra Preta in Ihrem Garten her.
Schädlinge auf natürliche Art bekämpfen – mit den Effektiven Mikroorganismen klappt´s
Schädlinge gehören zum biologischen Kreislauf, wie die Kuh zum Bauer. Nichtsdestotrotz sind sie nervige Plagegeister. Setzen Sie auf natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel, um zum einen die Natur und zum anderen auch sich selbst und Ihre Pflanzen zu schützen. Mit Hilfe der Effektiven Mikroorganismen, fermentiert mit zahlreichen Pflanzen wie Chilli, Knoblauch, Brennessel können Schädlinge effektiv auf natürliche Art und Weise in die Flucht geschlagen werden. Nicht zuletzt wegen des eingesetzten Chilli trägt unser Präparat den Namen „Carbo Flora Vital SCHARF“.
Eingesetzt wird Carbo Flora Vital Scharf beispielsweise bei Schädlingsbefall durch die weiße Fliege, Blattläuse, Wollläuse, oder auch beim Buchsbaumzündsler.
Der Einsatz von Düngern mit Effektiven Mikroorganismen stärkt zudem das Bodenleben und Ihre Pflanzen. Diese sind somit widerstandsfähiger und resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten.