Salmonellen im Taubenschlag – Salmonellose erkennen und vorbeugen Des Taubenzüchters großer Feind: Salmonellen! Verbreiten sie sich einmal, werden sie zur echten Bedrohung für jede Taube. Nicht nur Br

Salmonellen im Taubenschlag – Salmonellose erkennen und vorbeugen
Des Taubenzüchters großer Feind: Salmonellen! Verbreiten sie sich einmal, werden sie zur echten Bedrohung für jede Taube. Nicht nur Brieftauben erkranken daran, auch Straßentauben bleiben nicht verschont. Es wird geschätzt, dass rund 30% aller Tauben jährlich an einer Salmonellose verenden. Ein wachsames Auge und Prävention ist hier gefragt.

So gelangen Salmonellen in den Taubenschlag
Es gibt unzählige Ansteckungsherde, wenn es um Salmonellen geht. Schon die Kommunikation mit einem erkrankten Vogel reicht aus um sich zu infizieren. Problematisch ist zudem die Beförderung von Brieftauben auf engem Raum. Auch Tierschauen bergen eine potenzielle Ansteckungsgefahr. Salmonellen können durch Staub übertragen und durch eine unzureichende Stallhygiene in ihrer Verbreitung extrem gefördert werden. Taubenschläge mit schlechter Belüftung stellen eine besondere Gefahr dar. Die Tauben können zudem an Salmonellen belastetem Wasser genauso erkranken, sowie an Nagetierkot. Ist ein Tier erst einmal erkrankt, zieht das schwerwiegende Folgen mit sich. Denn die Krankheit wird auf die Bruteier und somit auf die gesamte nächste Generation übertragen.

Salmonellose bei Tauben erkennen
Mit Salmonellose erkrankte Tiere sind oft kraftlos, weil meist auch die inneren Organe davon betroffen sind. Die Tiere können an Appetitlosigkeit, Flugunfähigkeit und einer Durchfallerkrankung leiden. Auch Schwellungen an den Gelenken oder glasig getrübte Augäpfel weisen auf eine Infektion hin.
Besonders gefährlich ist die versteckte Form von Salmonellose, bei der die Tauben völlig gesund wirken, weil sich die Krankheit nicht manifestiert hat. Sie können aber trotzdem Überträger sein.

Salmonellose - Prävention bei Tauben
Wer seinen Taubenschlag möglichst dauerhaft salmonellenfrei halten möchte, sollte einiges beachten. Das A und O ist eine einwandfreie Stallhygiene, d.h. regelmäßiges Misten ist ein absolutes MUSS. Der Taubenschlag sollte zudem sehr gut belüftet und nur sparsam bestückt sein.
Die tägliche Tränke- und Futterkontrolle ist unabdingbar. So brauchen die Tauben stets ausreichend Wasser und ausgewogene Nahrung. Kotreste in Futter- oder Getränketrögen müssen täglich beseitigt werden, es empfiehlt sich zudem die Verwendung eines hochwertigen, staubfreien Einstreus.

Oft wird auch die Notwendigkeit eines wachsamen Auges unterschätzt. Doch nur wer seine Tiere täglich sieht, weiß wie es um ihr Wohlbefinden steht.
Besonders wirksam gegen einen Salmonellenbefall ist der Einsatz von Effektiven Mikroorganismen. Wie heißt es so schön: „Die Mikrobe ist nichts – das Milieu ist alles!“ Vielen ist oft gar nicht bewusst, dass es sich bei Salmonellen um Fäulnisbakterien handelt, die sich in einem degenerativen Milieu erst so richtig verbreiten können. Umgekehrt kann man sagen, haben degenerative, krankmachende Bakterien in einem regenerativen, lebenserhaltenden Milieu erst gar nicht die Möglichkeit sich auszubreiten. Hierbei gilt das Dominanzprinzip. Dominieren die „guten“ Bakterien, haben die „schlechten“ keine Chance und umgekehrt. Die Überzahl dominiert eben.

In der Praxis heißt das, wenn es mir gelingt, ein positives Milieu in meinem Taubenschlag zu schaffen, werden Fäulnisbakterien wie Salmonellen oder Colibakterien schlichtweg verdrängt.
Was in der Theorie etwas kompliziert klingt, ist in der Praxis gar nicht so komplex.
Bei der Reinigung des Stalles und der Futter- sowie Getränketröge ist es wichtig sauber zu arbeiten. Bevor eingestreut wird, wird der Stall mit einer Mischung aus Wasser und EM-Süd Stallreiniger (Effektive Mikroorganismen) großzügig besprüht. So wird schon einmal ein positives Milieu als Grundlage geschaffen. Es empfiehlt sich auch Futter- und Getränkebehälter mit dieser Sprühlösung zu behandeln.

Zudem kann auch CarboSan (Effektive Mikroorganismen) ins Trinkwasser gegeben werden, sie besiedeln den Darm der Tauben. Eine gesunde Darmflora und ein widerstandsfähigeres Immunsystem wird ihnen zugrunde gelegt.

Gerne wird auch das beliebte Taubenbad mit CarboSan (Effektiven Mikroorganismen) versehen. Taubenzüchter wollen durch diese Maßnahme einen Rückgang von Parasiten im Gefieder deutlich erkennen. Generell soll durch den Einsatz von EM eine stark gesteigerte Leistungsfähigkeit und Vitalität der Tauben soll zu beobachten sein, was sich an Medikamenten- und Tierarztkosten extrem auswirkt.

 




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