Rasenpflege? Ist das wirklich notwendig?
01.06.2019 12:49
Gras wächst bekanntlich eigentlich ja von selbst.
Doch ein Blick in viele Gärten zeigt, auch ein Rasen will gepflegt werden.
Mit wenigen Tipps kommt man zu einem schönen Ergebnis.
Rasenpflege fängt schon beim Rasenmähen an. Empfohlen wird, dass Gras nicht zu kurz abzumähen. Bei einem zu kurzen Rasenschnitt kann, bei direkter Sonneneinstrahlung, das Gras verbrennen. Zudem sollte generell, falls möglich, vor kurzen Regenschauern gemäht werden um diese Problematik zu vermeiden.
Ein gesunder Rasen kann sich selbst düngen. Lassen sie bei jedem 4. Mähdurchgang den Rasenschnitt (am besten wenn nicht zuviel abgemäht wird) liegen und in den Rasen einwachsen. Das ist die natürlichste und einfachste Möglichkeit der Rasendüngung.
Problematisch sind immer Rasenstellen, die auf wenig Erdreich wachsen.
Beispielsweise auf Dachterrassen oder Rasenflächen die mit wenig Erdreich auf einer Betondecke angelegt sind.
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Diese Flächen gedeihen oft schlecht, werden bei sonnigem Wetter schnell dürr und erholen sich nur sehr langsam wieder. Hier ist es sinnvoll von Zeit zu Zeit immer wieder etwas Humus einzurechen. Solche Rasenstellen müssen natürlich auch zuverlässig gedüngt werden. Durch das fehlende Erdreich haben sie keinerlei Möglichkeiten an die nötigen Nährstoffe zu gelangen.
Unser Carbodünger bietet genau die richtigen Komponenten um die "Problemstellen" zu sanieren und aufrecht zu erhalten. Der extrem nährstoff- und stickstoffreiche Dünger beinhaltet die für das Bodenleben so unglaublich wichtigen Mikroorganismen. Die enthaltene Pflanzenkohle wirkt als Nährstoff- und Wasserspeicher, was auf diesen Stellen besonders wichtig ist.
Erfahrungsgemäß werden belastete Rasenstellen 1 x wöchentlich mit einer Gießlösung (auf eine 10 l Gießkanne 200 ml Carbodünger) begossen. "Gesunder" Rasen wird präventiv 2 x jährlich mit der selben Gießlösung behandelt.
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