Was tun mit all dem Laub?
12.09.2024 00:00
Langsam werden die Tage wieder kürzer, die Temperaturen sinken und auch das Laub an den Bäumen färbt sich ein und fällt allmählich ab auf den Boden. Doch wohin mit all dem Grünzeug? Auf den Wertstoffhof fahren?….Viel Arbeit und schade um das ganze Laub. Auf den Kompost geben?....Laub hat an sich einen recht hohen Anteil an Gerbsäure und verrottet deshalb schlecht – oder?.
Hier unser Erfahrungsbericht, wie du aus eurem Laub doch einen guten Kompost macht:
Das Laub sollte möglichst zerkleinert werden. Hierfür kannst du deinen Rasenmäher oder ein entsprechendes Häcksel-Werkzeug nutzen.
Falls möglich, das Laub mit Rasenschnitt, Gemüseabfällen, Hühnermist, etc. mischen. Dies bewirkt, dass das Laub schneller umgesetzt wird.
Pro m³ Laub(gemisch) benötigst du folgende Komponenten:
2-3l EM-Klar
3-5l Vulcano Urgesteinsmehl (ca. einen halben Eimer)
30l EM-Süd Speicherkohle (Pflanzenkohle)
Mit diesen Komponenten kannst du nahezu jedes Laub kompostieren, auch wenn der Gerbsäureanteil recht hoch ist.
Für den „faulen“ Gärtner – Flächenkompostierung leicht gemacht
Eine Alternative zur klassischen Kompostierung bietet die Flächenkompostierung. Hier spart man sich das Erstellen eines Komposthaufens, sondern bringt das Laub direkt im Gemüsebeet wieder ein. Generell wird auch hier alles organische Material, wie u.a. auch Laub verwendet.
Flächenkompostierung – gar nicht schwierig:
Wie oben beschrieben, mischt du dein organisches Material, Laub, etc wieder mit Pflanzenkohle, Vulcano Urgesteinsmehl und EM-Klar. Ggf. kannst du noch etwas Wasser hinzugeben, das Material sollte schlussendlich gut erdfeucht sein. Das Gemisch kannst du direkt in deinem abgeernteten Beet aufbringen, da. 20cm hoch, Breite je nach Belieben.
Wichtig ist, dass du zum Schluss deinen Flächenkompost mit Erde, oder auch fertigem Kompost bedeckst. Diesen dann auch mit Wasser anfeuchten und etwas EM-Klar hinzugeben. Im kommenden Frühjahr wird der Flächenkompost komplett verrottet sein und du hast Nährstoffe in Hülle und Fülle für deine Pflanzen zur Verfügung.
Was tun mit bereits leicht faulem Laub oder mit Schädlingsbefall?
Laub das bereits faulig riecht oder mit Schädlingen befallen ist, solltest du am besten entsorgen. Die kleinen Helferchen in EM-Klar wirken der Fäulnis zwar entgegen, jedoch bevorzugen diese auch frisches Laub. Um zu vermeiden, dass Schädlinge ggf. überleben, bzw. in dein Beet eingebracht werden, macht es Sinn, auch dieses Laub zu entsorgen.
Und was ist mit Fermentieren, bzw. der Herstellung von Bokashi?
Generell kannst du das oben beschrieben Gemisch aus Laub und Co. natürlich auch fermentieren. Wichtig ist hierbei das Ausschließen von Sauerstoff. Hierfür nutzt du also nicht den Komposthaufen, sondern gibst dein Laub und Co in ein abgeschlossenes Gefäß, wie z.B. eine Blaue Tonne, Kunststoffsäcke, etc. Die Anwendung von Pflanzenkohle, Vulcano Urgesteinsmehl und EM-Klar ist die selbe, wie oben beschrieben. Wenn du deinen Flächenkompost genügt mit feuchter Erde bedeckst und ausreichend EM-Klar verwendest, wird dieses auch fermentiert – funktioniert prima!
Hier unser Erfahrungsbericht, wie du aus eurem Laub doch einen guten Kompost macht:
Das Laub sollte möglichst zerkleinert werden. Hierfür kannst du deinen Rasenmäher oder ein entsprechendes Häcksel-Werkzeug nutzen.
Falls möglich, das Laub mit Rasenschnitt, Gemüseabfällen, Hühnermist, etc. mischen. Dies bewirkt, dass das Laub schneller umgesetzt wird.
Pro m³ Laub(gemisch) benötigst du folgende Komponenten:
2-3l EM-Klar
3-5l Vulcano Urgesteinsmehl (ca. einen halben Eimer)
30l EM-Süd Speicherkohle (Pflanzenkohle)
Mit diesen Komponenten kannst du nahezu jedes Laub kompostieren, auch wenn der Gerbsäureanteil recht hoch ist.
Für den „faulen“ Gärtner – Flächenkompostierung leicht gemacht
Eine Alternative zur klassischen Kompostierung bietet die Flächenkompostierung. Hier spart man sich das Erstellen eines Komposthaufens, sondern bringt das Laub direkt im Gemüsebeet wieder ein. Generell wird auch hier alles organische Material, wie u.a. auch Laub verwendet.
Flächenkompostierung – gar nicht schwierig:
Wie oben beschrieben, mischt du dein organisches Material, Laub, etc wieder mit Pflanzenkohle, Vulcano Urgesteinsmehl und EM-Klar. Ggf. kannst du noch etwas Wasser hinzugeben, das Material sollte schlussendlich gut erdfeucht sein. Das Gemisch kannst du direkt in deinem abgeernteten Beet aufbringen, da. 20cm hoch, Breite je nach Belieben.
Wichtig ist, dass du zum Schluss deinen Flächenkompost mit Erde, oder auch fertigem Kompost bedeckst. Diesen dann auch mit Wasser anfeuchten und etwas EM-Klar hinzugeben. Im kommenden Frühjahr wird der Flächenkompost komplett verrottet sein und du hast Nährstoffe in Hülle und Fülle für deine Pflanzen zur Verfügung.
Was tun mit bereits leicht faulem Laub oder mit Schädlingsbefall?
Laub das bereits faulig riecht oder mit Schädlingen befallen ist, solltest du am besten entsorgen. Die kleinen Helferchen in EM-Klar wirken der Fäulnis zwar entgegen, jedoch bevorzugen diese auch frisches Laub. Um zu vermeiden, dass Schädlinge ggf. überleben, bzw. in dein Beet eingebracht werden, macht es Sinn, auch dieses Laub zu entsorgen.
Und was ist mit Fermentieren, bzw. der Herstellung von Bokashi?
Generell kannst du das oben beschrieben Gemisch aus Laub und Co. natürlich auch fermentieren. Wichtig ist hierbei das Ausschließen von Sauerstoff. Hierfür nutzt du also nicht den Komposthaufen, sondern gibst dein Laub und Co in ein abgeschlossenes Gefäß, wie z.B. eine Blaue Tonne, Kunststoffsäcke, etc. Die Anwendung von Pflanzenkohle, Vulcano Urgesteinsmehl und EM-Klar ist die selbe, wie oben beschrieben. Wenn du deinen Flächenkompost genügt mit feuchter Erde bedeckst und ausreichend EM-Klar verwendest, wird dieses auch fermentiert – funktioniert prima!
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