Zisterne

Zisterne

Einsatz von Effektiven Mikroorganismen bei Wasserzisternen und Brunnen

 
Zisternen eignen sich hervorragend, um Regenwasser sinnvoll zu nutzen und wertvolles Trinkwasser zu sparen. Eingesetzt wird Zisternenwasser üblicherweise zur Bewässerung des Gartens, zur Speisung der Toilettenspülung oder auch um einen Brunnen zu speisen.
 
Zisternenwasser ist in aller Regel klar und auch angenehm kühl, da sich die Zisterne meist im Erdreich befindet. Nichtsdestotrotz kommt es vor, dass das Zisternenwasser unangenehm riecht, die Farbe des Wassers sich grünlich einfärbt und das Wasser teilweise auch kippt.
 
 




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Warum kippt Zisternenwasser?

 
Ursache von schlecht riechendem, ggf. gekipptem Zisternenwasser sind Laub, Staub, Schmutz, Blüttenpollen, Erdreich etc., kurzgesagt, alles andere als Wasser in der Zisterne. Entsprechend ist es wichtig, dass z.B. Regenwasser vom Dach entsprechend gefiltert wird, bevor es in die Zisterne gelangt. Die genannten Fremdstoffe enthalten alle samt Nährstoffe, welche dazu führen, dass das Wasser umsteht, sich Algen bilden und unangenehme Gerüche entstehen. Dies passiert meist im Sommer, wenn die Temperaturen steigen.
 
Wichtig ist auch, dass die baulichen Voraussetzungen so gestaltet sind, dass kein Erdreich in die Zisterne eindringen kann.
 
 

Was tun gegen schlechtes Zisternenwasser?


 1.    Reinigen der Zisterne

Idealerweise wird die Zisterne bei unangenehm riechendem Wasser und/oder Algenbefall gereinigt. In diesem Fall wird die Zisterne ausgepumpt und die Wände, sowie der Boden vom Schlamm, Algen etc. befreit. Hierfür eignet sich entweder ein Hochdruckreiniger oder einfach ein Gartenschlauch mit einer Bürste. Bevor wieder neues Wasser eingelassen wird, wird der Boden, die Wände etc. mit EM-Klar besprüht. Hierdurch entsteht gleich zu Beginn ein positives Mikrobenmilieu, welches Fäulnis und unangenehme Gerüche verhindert
 
 

2.    Erhaltung der Wasserqualität

Um die Wasserqualität nachhaltig zu erhalten benötigt man auch in der Zisterne probiotische Mikroorganismen. Diese sorgen dafür, dass Nährstoffe (z.B. von eingetragenem Laub, Pollenstaub etc.) abgebaut werden und das Wasser nicht zu stinken beginnt. Verwenden Sie hierzu den EM-Süd Teichcoktail. Dieser beinhaltet neben den Effektiven Mikroorganismen auch zahlreiche Gesteinsmehle, die den Effektiven Mikroorganismen Lebensraum bieten. Hierdurch wird verhindert, dass die Mikroorganismen ausgespült werden.
 
 
Des Weiteren wird EM-Keramik eingesetzt. EM-Keramik sorgt mit seinen feinenergetischen Resonanzen für eine Vitalisierung des Wassers und schafft optimale Bedingungen für die Effektiven Mikroorganismen.
 
EM-Keramik gibt es in unterschiedlichen Formen. Für die Zisterne haben sich die 500g-Pipes im Säckchen bewährt. Diese können an einer Schnur etc. befestigt und in die Zisterne gelassen werden. Zum Reinigen der Zisterne bzw. der Pipes können diese einfach wieder entnommen werden. Empfehlenswert ist auch die Gabe von Keramikpulver, welches sich am Boden der Zisterne verteilt.
 
 

Einsatz im Brunnen

Wird der Brunnen mit Frischwasser versorgt, gibt es in aller Regel keinerlei Probleme mit Algen und Wasser, das kippt. Wird hierfür zirkulierendes Wasser, ggf. auch Zisternenwasser verwendet, gelten die selben Vorgaben wie für Zisternen.
 

 
Anwendungsmenge pro 5m³ Zisternen-Wasser:

 
•    500g Keramikpipes im Säckchen
•    10l EM-Süd Teichcoktail direkt in die Zisterne geben
 
Beobachten Sie Ihr Zisternenwasser genau. Falls dieses wieder erwarten unangenehm riechen sollte, müssen nochmals Effektive Mikroorganismen in Form von EM-Süd Teichcoktail zugeführt werden.
 

 
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